1. Stopp am Camping Lichnos bei Parga

Nahe zur albanischen Grenze liegt Igumenitsa mit dem großen Fährhafen. - Und nur 36 km südlich gelegen zweigen wir zur Küste ab. Hier in der Lichnos Bucht ist der ACSI Camping. Schattige Stellplätze, ein Strandcafe,  ein Bootstaxi nach Parga und vor allem ein herrlicher Badestrand zeichnen den Platz aus.

 Parga

Der Besuch der kleinen Hafenstadt in der reizvollen Kesselbucht lohnt sich.

Der Ort ist ca´3 km von unserem CP entfernt, mit dem Roller ein Katzensprung.

Abends ist auch hier noch viel los.

 

Lefkada

Die Insel erreicht man über eine kleine Drehbrücke, gleich nebenan leben in einer Sumpflandschaft Pelikane.

Der Rest der Insel ist gebirgig, vor allem die Westküste ist steil und die schönen Buchten sind auf Stichstraßen erreichbar.

 

In einer solchen Bucht haben wir einen idyllischen Platz gefunden: ganz  zufällig.

Wir bleiben vor einer herrlichen Kulisse stehen und fotografieren die Bucht. „Komme zu mir und du bist  glücklich“, ruft der Wirt vom Cafe in Deutsch uns zu. – Und wir BEIDE SIND glücklich! Wir bezahlen 10Euro, haben Strom, Dusche, WC und ein herrliches Platzerl am Strand. Wir stehen an der Pefkoulia Beach mit einer Appartementanlage, Bar und Restaurant und erleben einen grandiosen Sonnenuntergang.

Es ist Montag, 29. Sept.

Und wir bleiben noch hier am Platz. Vormittag marschieren wir am Strand und dann die 2 ½ km in den kleinen Ort. Es gibt eine Hauptstraße, alle Lokale und die vielen kleinen Supermärkte haben noch offen. Sie alle haben Hoffnung auf ein bißchen Geschäft.

Am  Dienstag, 30. Sept. geht es nun am Peloponnes. Zurück an der Drehbrücke und entlang der Küstenstraße geht es über die elegante Brücke nach Patras. Es ist eine 2252 m lange Schrägseilkonstruktion, die seit 2004 den Golf von Korinth überspannt.

Es sind ca` 180 km, das Weiterkommen auf der Küstenstraße nicht besonders schnell. Auch in Griechernland gibt es gelöcherte Straßen! Gleich nach Patras suchen wir einen Campingplatz.